Sattel zu nah am Widerrist

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Nach unserer Erfahrung braucht es ungefähr 2 bis 3 Fingerlängen Platz zwischen dem Sattel und dem Widerrist. Ein Sattel, der zu nah am Widerrist des Pferdes sitzt, kann sowohl für das Pferd als auch für den Reiter unangenehme Folgen haben. Ein solcher Sattel kann Schmerzen und Unbehagen verursachen und das Pferd davon abhalten, sich richtig zu bewegen.

Ein Sattel, der zu nah am Widerrist sitzt, kann auf die Wirbel des Pferdes drücken und diese beeinträchtigen. Dies kann zu Schmerzen und Unbehagen führen und das Pferd davon abhalten, sich richtig zu bewegen. Es kann auch dazu führen, dass das Pferd seine Rückenmuskulatur nicht richtig einsetzen kann, was wiederum zu Problemen beim Reiten führen kann.

Ein Sattel sollte perfekt an den Rücken deines Pferdes angepasst sein.

Ebenso kann ein Sattel, der zu nah am Widerrist sitzt, das Pferd dazu zwingen, seine Muskulatur falsch einzusetzen. Dieses kann zu Unbehagen und Schmerzen im Halsbereich führen und das Pferd davon abhalten, sich richtig zu bewegen. Es kann auch dazu führen, dass das Pferd seine natürliche Haltung und Bewegung verliert, was wiederum zu Problemen beim Reiten führen kann.

Ein Sattel, der zu nah am Widerrist sitzt, kann auch den Reiter beeinträchtigen. Wenn der Sattel zu nah am Widerrist sitzt, kann der Reiter Schwierigkeiten haben, seine Beine richtig zu platzieren und sein Gewicht richtig zu verteilen. Er wird immer das Gefühl haben, vor dem Schwerpunkt zu sitzen und möchte den Sattel weiter nach hinten nehmen.

Um sicherzustellen, dass ein Sattel richtig sitzt, ist es wichtig, dass er von einem Sattler oder Tierarzt angepasst wird. Ein Sattler oder Tierarzt kann sicherstellen, dass der Sattel richtig angepasst wird, indem er die Passform des Sattels auf dem Pferderücken untersucht. Es ist wichtig, dass der Sattel regelmäßig überprüft wird, um sicherzustellen, dass er dem Pferd kein Unbehagen bereitet.

Wie viel Platz zwischen Widerrist und Sattel?

Unserer Erfahrung nach ist es sehr wichtig, dass zwischen dem Widerrist und dem Sattel genügend Platz ist. Hier sollten es nach unserer Meinung nach 3 bis 4 Finger Platz nach oben sein, zwischen der Unterkante des Vorderzwiesels und dem Widerrist. Ebenso sollte es neben dem Widerrist 2 bis 3 Finger frei sein, damit der Sattel optimal sitzt. Sollte es nicht ausreichend Platz zwischen Widerrist und Sattel geben, so kann dein Pferd starke Schmerzen verspüren und unsicher beim Reiten werden.

Es ist wichtig, dass der Sattel des Pferdes hoch genug ist, um genügend Abstand zum Widerrist zu lassen. Der empfohlene Abstand zwischen Widerrist und Sattel variiert je nach Pferd und Sattel, kann jedoch im Allgemeinen zwischen zwei und vier Finger übereinander liegen.

Ein Sattel, der zu nah am Widerrist sitzt, kann auf die Wirbel des Pferdes drücken und Schmerzen und Unbehagen verursachen. Es kann auch dazu führen, dass das Pferd seine Rückenmuskulatur nicht richtig einsetzen kann, was wiederum zu Problemen beim Reiten führen kann. Ein Sattel, der zu weit vom Widerrist entfernt sitzt, kann das Pferd an anderen Stellen am Rücken drücken, was ebenfalls zu Schmerzen und Problemen beim Reiten führen kann.

Neben dem Widerrist ist auch das Sattelkissen in die Bewertung mit einzubeziehen.

Eine Möglichkeit, den Abstand zwischen Widerrist und Sattel zu messen, ist, einen Finger zwischen die Sattelkammer innen oben des Sattels und den Widerrist des Pferdes zu legen. Wenn du hier gut Platz für deine Finger hast, so zwei bis vier Finger und seitlich am Widerrist zwei bis drei Finger, ist der Abstand in der Regel richtig. Ein anderer Weg ist, ein Maßband von der Mitte des Sattelbaums bis zum Widerrist des Pferdes zu messen. Ein Abstand von etwa ein bis zwei Fingerbreit (2,5-5cm) gilt als angemessen.

Der Abstand zwischen Widerrist und Sattel wird auch von anderen Faktoren beeinflusst, wie z.B. der Fitness und Muskelentwicklung des Pferdes, sowie von der Art des Sattels und der Art des Reitens. Ein junges oder unausgebildetes Pferd benötigt eventuell mehr Platz, um aufzumuskeln. Es ist wichtig, dass der Sattel regelmäßig überprüft wird, um sicherzustellen, dass er weiterhin richtig sitzt.

Das Pferd sollte ordentlich trainiert werden, um die Muskeln zu erhalten und eine gute Grundkondition zu bekommen. Ein Pferd mit guter Rückenmuskulatur wird weniger empfindlich auf Druckpunkte durch den Sattel reagieren.

Wenn du einen Sattel für einen Pony mit wenig Widerrist brauchst, hilft dir bestimmt unser toller Artikel Sattel für Ponys mit wenig Widerrist weiter.

Wie muss ein Sattel am Widerrist liegen? 

Ein Sattel, der richtig am Widerrist des Pferdes liegt, ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Pferdes sowie für die Sicherheit und den Komfort des Reiters. Ein richtig sitzender Sattel ermöglicht es dem Pferd, sich natürlich und ohne Schmerzen zu bewegen und unterstützt den Reiter in der korrekten Ausführung der Lektionen.

Ein Sattel, der genügend Abstand zum Widerrist hat, sollte auf dem Rücken des Pferdes ohne Brückenbildung liegen. Der Sattel sollte dem Schwung des Pferderückens entsprechen. Der Sattel sollte mittig liegen, ohne nach vorne oder hinten zu kippen.

Der Abstand zwischen Widerrist und Sattel sollte ausreichend sein, um Druck auf die Wirbel des Pferdes zu vermeiden. Ein Abstand von ein bis zwei Fingerbreit (2,5-5cm) gilt als angemessen. Der Abstand sollte auch gleichmäßig sein, ohne dass der Sattel an einer Stelle stärker auf den Widerrist drückt als an einer anderen.

Neben dem passenden Abstand von Sattelkammer zu Widerrist, muss der Sattel noch weitere Punkte erfüllen, um richtig zu passen:

  • Schwerpunkt der Sattellage des Pferdes mit Schwerpunkt des Sattels vergleichen
  • Schulterfreiheit überprüfen
  • Lage Kopfeisen feststellen
  • Größe des Kopfeisens überprüfen
  • Kissenkanal und Kissenauflage analysieren
  • vorgesehene Gurtung bewerten
  • Sattel mit Reiter auf gleiche Faktoren hin beurteilen

Wie genau du jetzt beurteilen kannst, ob dein Sattel in allen genannten Punkten auch passt, erfährst du in unserem Artikel: Wie du erkennst, dass dein Sattel richtig passt!

Der Sattel kann angepasst werden, wenn sich das Pferd im Laufe der Zeit verändert, wie z.B durch Training, Wachstum oder Alter.

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Zusammenfassung – Sattel zu nah am Widerrist

Nach unserer Erfahrung braucht es ungefähr 2 bis 3 Fingerlängen Platz zwischen dem Sattel und dem Widerrist. Ein Sattel, der zu nah am Widerrist des Pferdes sitzt, kann sowohl für das Pferd als auch für den Reiter unangenehme Folgen haben. Ein solcher Sattel kann Schmerzen und Unbehagen verursachen und das Pferd davon abhalten, sich richtig zu bewegen.

Ein Sattel, der richtig am Widerrist des Pferdes liegt, ist entscheidend für die Gesundheit und das Wohlbefinden des Pferdes sowie für die Sicherheit und den Komfort des Reiters. Ein richtig sitzender Sattel ermöglicht es dem Pferd, sich natürlich und ohne Schmerzen zu bewegen und unterstützt den Reiter bei der Steuerung und Kontrolle des Pferdes.

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